Kognitive Verhaltenstherapie

Ich biete Psychotherapie für Erwachsene im Einzelsetting an. Die typische Sitzungsfrequenz liegt bei einmal pro Woche à 50 Minuten.

Die Kognitive Verhaltenstherapie geht von einer wechselseitigen Beziehung zwischen Denken, Fühlen und Handeln aus. Aber auch körperliche Prozesse spielen in der Therapie eine wichtige Rolle. Das Vorgehen in der Verhaltenstherapie ist problem- und zielorientiert. Das bedeutet, dass eng an Ihren aktuellen Beschwerden, belastenden Lebensumständen oder Beziehungserfahrungen angesetzt wird. In der Therapie werden Sie dabei unterstützt, Ihre Schwierigkeiten und Symptome eigenverantwortlich zu bewältigen und wieder handlungsfähiger zu werden. Dabei sind mir das Schaffen einer vertrauensvollen therapeutischen Arbeitsatmosphäre und der Einsatz von wissenschaftlich fundierten Methoden besonders wichtig. Dabei lege ich besonderen Wert auf eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung und den Einsatz von wissenschaftlich fundierten Methoden (z.B. Expositionen). Als approbierte Psychotherapeutin bin ich dazu befähigt, alle psychischen Erkrankungen zu behandeln.

Was sind Behandlungsschwerpunkte in der Psychotherapie?

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Persönlichkeits- / Beziehungsstörungen
  • Anpassungsstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Essstörungen
  • Zwänge
  • Schmerzstörungen
  • Sexuelle Störungen
  • ADHS im Erwachsenenalter
  • Bipolare Störungen
  • Schizophrenien / Psychosen
  • Somatisierungsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Störungen der Impulskontrolle
  • Anhaltende Trauerstörung
  • Psychotherapie im Alter
  • Drogen-, Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit (bei ausreichender Abstinenzmotivation und Veränderungsbereitschaft)

Sie leiden unter Kopf- oder Gesichtsschmerzen?

Aufgrund meiner früheren Tätigkeit in der Kopfschmerzambulanz Halle liegt mir die psychotherapeutische Mitbehandlung von Kopf- und Gesichtsschmerzen besonders am Herzen. Wir wissen, dass Kopfschmerzen gehäuft mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Ängsten einhergehen und von psychologischen Faktoren (z.B. anhaltendem Stress, hohem Pflichtbewusstsein) beeinflusst werden. Eine Psychotherapie unterstützt Sie dabei, einen besseren Umgang mit Ihren Schmerzen zu erlernen und Ihre Lebensqualität trotz Ihrer neurologischen Erkrankung zu steigern.